Für den Zeitvertreib, bspw. beim Warten an einer Einkaufsschlange, habe ich eine sinnvolle Unterhaltung auf meinen Smartphone gesucht. Da reine Spiele für mich nicht in Frage kommen, bin ich zufällig über die APPs von SoloLearn gestoßen. Mit diesen ist es möglich, sich Fähigkeiten in verschiedenen IT Themen anzueignen oder diese zu festigen.
Die Lektionen in einer APP sind schnell, einfach und effektiv. Es wird durch ein Schritt-für-Schritt-Tutorial der verschiedenen Fragestellungen geführt. Des weiteren gibt es auch Videos, die die Lerninhalte visualisieren. Durch die abwechslungsreiche Gestaltung der Fragen (Multiple Choice, Quellcode in die richtige Reihenfolge sortieren, Quellcode Analyse, …) kommt keine Langeweile auf.
Nach Abschluss aller Lektionen erhält der Wissbegierige ein Zertifikat. Welche Wertigkeit dieses hat sei mal dahingestellt. Es macht jedenfalls sehr viel Spaß und einige Zertifikate habe ich schon abgestaubt. :)
Mit dem Programm „mp3cut“ ist es möglich, MP3 Dateien zu bearbeiten. Mit folgendem Befehl kann aus einer MP3 Datei ein Teilstück extrahiert werden:
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mp3cut -o AUSGABE.mp3 -t 00:00-13:37 ORIGINAL.mp3
Option
Beschreibung
-o
Ausgabedatei
-t
Angabe der Startzeit und Endzeit (Beispiel: ab 0 Minuten und 0 Sekunden 00:00 bis 13 Minuten und 37 Sekunden 13:37)
Mit den hier aufgeführten Angaben wird aus einer Audiodatei (MP3), beginnend ab Minute null und null Sekunden, 13 Minuten und 37 Sekunden in eine separate Datei exportiert.
Gültige Feiertage können z.B. auf der Seite www.ifeiertage.de (.ics-Datei) heruntergeladen werden. Um die Datei in den Thunderbird zu importieren wird im Menü der Punkt „Termine und Aufgaben“ und daraufhin „Importieren“ ausgewählt. Danach den Kalender auswählen und die Feiertage werden importiert.
Alternativ kann ein zusätzlicher Kalender erstellt und die Feiertage eingebunden werden. Dafür über das Menü „Datei“, „Öffnen“ und „Kalenderdatei…“ auswählen.
Seit der Firefox Version 43 wird beim Eingeben einer Adresse (URL) in der Adresszeile diese optisch unterhalb der Adresszeile hervorgehoben. Das Feature kann wie folgt deaktiviert werden:
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about:config
Nach dem Eintrag „browser.urlbar.unifiedcomplete“ suchen.
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browser.urlbar.unifiedcomplete = false
Den Wert auf „false“ setzen und die Adresseingabe funktioniert wieder wie gewohnt.
Eine „social wall“ ist die Litfaßsäule des 21. Jahrhunderts. Es werden aus verschiedenen social networks Informationen aggregiert und zentral dargestellt. Die Zusammenstellung der Informationen kann bspw. über Tags oder Channels erfolgen. Je nachdem welche Möglichkeiten das jeweilige Netzwerk zur Verfügung stellt.
Eine „social wall“ kann z.B. bei Veranstaltungen auf einer Leinwand, auf Monitoren in Geschäften oder auf einer Homepage zur Anreicherung der bestehenden Informationen eingesetzt werden.
Es gibt mittlerweile einige Anbieter für „social walls“. Die Anbieter verfügen über einen sehr unterschiedliches Spektrum an Features, einige sind hier aufgeführt:
Anzahl der Hashtags per social network
Anzahl der Channels per social network
Moderation
Themes
Analytics
Werbung (Adds)
update times
badword Filter
support
API access
branding
embed wall
Es besteht die Möglichkeit auf eine große Anzahl von Netzwerken wie z. B. Facebook, Twitter, Google+, Instagram, Youtube, Vimeo, Foursquare, Flickr, Tumblr, Reddit und viele weitere zuzugreifen. Das Einbinden von RSS Feeds ist ebenfalls möglich.
Die jeweiligen Möglichkeiten (Netzwerke, Features) ist abhängig von dem entsprechenden Anbieter. Eine kleine Liste von „social wall“ Anbietern ist hier aufgeführt.
Aus einzelnen Grafikdateien kann mittels des Kommandozeilenprogramms „convert“ ein animiertes GIF erstellt werden. Die Umkehrung habe ich bereits in dem Beitrag „Linux: Einzelbilder aus animiertem GIF extrahieren“ beschrieben.
Zunächst wird das Softwarepaket ImageMagick benötigt. Danach steht der Befehl „convert“ zur Verfügung. Als nächstes alle PNG Dateien in einen separaten Ordner ablegen und eine Konsole öffnen. Jetzt folgenden Befehl ausführen:
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convert -delay 20 -loop 0 *.png newgif.gif
Daraufhin werden alle PNG Dateien in der Datei „newgif.gif“ zusammengefasst und die GIF Animation ist erstellt.
4. Mit Unetbootin wird FreeDos auf einen bootfähigen USB-Stick installiert.
5. Kopieren der Update Datei von DELL auf den USB-Stick. In diesem Fall lautete der Dateiname „E7440A15.exe“.
6. Den Laptop mit dem USB-Stick rebooten und die Taste F8 oder F12 betätigen. Daraufhin von „USB-Stick booten“ auswählen.
7. Danach erscheint ein Startmenü von FreeDOS, hier die Option „boot FreeDOS with no extras“ wählen.
Achtung: Nicht FreeDOS installieren, dies kann die aktuelle Betriebssystem Installation beschädigen.
8. Falls Fehler angezeigt werden, einfach ignorieren. Danach erscheint eine Konsole mit „A:\“. Daraufhin „c:“ eingeben und mit Enter bestätigen. Als nächstes in den Ordner wechseln, in welcher sich die Datei „E7440A15.exe“ befindet und diese ausführen.
9. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
10. Nach der Fertigstellung des Updates wird der Laptop neu gestartet. Jetzt wie gewohnt das Betriebssystem starten.
11. Mit dem Befehl „dmidecode“ kann auf der Konsole die aktuelle Version überprüft werden.
Für eine Steuerung benötigte ich eine Porterweiterung für den Arduino UNO. Ein Schieberegister war die naheliegendste und unkomplizierteste Möglichkeit. Für die Umsetzung habe ich folgende Bauteile verwendet:
Diese schalteten sich beide wieder ab und ein Login war nur über den Laptopmonitor möglich. Die beiden Monitore sind an dem E-Port Replicator Docking Station über HDMI und DVI angeschlossen. Für die Monitore existiert eine Konfigurationsdatei, diese ist für jeden Systemuser separat im HOME-Verzeichnis abgelegt. Deshalb weiß das System nicht, welche Monitore es beim Start verwenden soll. Eine einfache Lösung ist es, die userbezogene Konfiguration allgemein verfügbar zu machen.
Folgende Datei
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/home/[username]/.config/monitors.xml
in den Ordner
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/var/lib/lightdm/.config/
kopieren. Nach dem Neustart werden die Monitore erkannt und die Anmeldung kann durchgeführt werden.
Eine Nutzung von drei Monitoren wird durch die Installation des Kernels ab der Version 3.17.1 out of the box möglich. Dafür müssen unter Ubuntu 14.04.2 LTS folgende Dateien
Beim Erstellen eines Artikels wird in WordPress nach dem Speichern eine Revision angelegt. Dadurch besteht die Möglichkeit, auf einen früheren Stand eines Artikels zurückzugreifen.
Die Revisionen haben den Nachteil, dass verhältnismäßig viel Speicherplatz verwendet wird und sich die Performance verschlechtert. In diesem Blog waren in der Tabelle „wp_posts“ 5604 Datensätze enthalten und es wurden 8,5 MiB Speicher verwendet.
Mit folgenden SQL Befehl können über die Konsole oder alternativ über phpMyAdmin alle Revisionen gelöscht werden. Zur Sicherheit sollte vorher ein Backup der Datenbank erstellt werden.
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DELETEFROMwp_posts WHEREpost_type = "revision";
Danach waren lediglich 877 Datensätze mit einem Speicherverbrauch von 8,5 MiB in der Tabelle vorhanden. Mit dem Befehl „Optimize“ wird die Speicherung von Tabellendaten reorganisiert und der Speicherplatz reduziert.
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OPTIMIZE TABLEwp_posts;
Der Speicherverbrauch betrug daraufhin nur noch 718,3 KiB.
Um zukünftig nicht erneut so viel Speicherplatz für Revisionen zu verbrauchen, kann eine Einstellung in der Datei „wp-config.php“ vorgenommen werden. Die Datei in einem Editor öffnen und nach der Zeile suchen:
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define('DB_COLLATE', '');
Nach dem Eintrag folgende Einstellung ergänzen:
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define('WP_POST_REVISIONS', 3);
Dadurch werden maximal drei Revisionen beim Speichern eines Artikels angelegt.