Zitate Nr. 440 – Bevor du aufgeben willst, denk …
Bevor du aufgeben willst, denk drüber nach warum du angefangen hast.
von unbekannt
Bevor du aufgeben willst, denk drüber nach warum du angefangen hast.
von unbekannt
Autor: Robert Greene
Taschenbuch: 535 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft ; Auflage: 7 (September 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3-423-36248-1
Das Buch “Power” ist kein Buch, welches an einem Stück gelesen werden sollte. Mich hat es über ein Jahr lang begleitet.
Nach der Vorstellung eines Gesetzes wird dieses durch ein oder mehrere historische Beispiele untermauert. Dabei wird zwischen zwei Sichtweisen unterschieden: Einhaltung des Gesetzes und Verstoß gegen das Gesetz. Darauf basierend erfolgt eine Interpretation, eine Auslegung “Schlüssel zu Macht” und eine Beschreibung der Umkehrung des Gesetzes.
Der analytische Aufbau ist aus fachlicher Sicht großartig. Getrübt wird das Lesevergnügen durch Wiederholungen und die Langatmigkeit einiger historisch gewählter Beispiele. Der Leser befindet sich auf einer Seite im Jahre vor Null in China und zwei Seiten später bei Napoléon. Die zeitlichen Sprünge quer durch die Menschheitsgeschichte erleichtern es nicht wirklich, den Inhalt schnell aufzunehmen.
Trotz alledem sind die dargestellten “Gesetze” amüsant und erschreckend zugleich, da deren Anwendung sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben können.
Wertung: anstrengend und sehr lehrreich
Die größte Sehnsucht gebührt stets dem Unerreichbaren.
von Christian Lenz
Um VeraCrypt unter Ubuntu 18.04 zu installieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Variante ist die Installation über das PPA Repository (Personal Package Archive), welcher hier gezeigt wird.
Im ersten Schritt muss das entsprechende PPA Repository hinzugefügt werden.
sudo add-apt-repository ppa:unit193/encryption
Im zweiten Schritt die verfügbaren Softwarequellen updaten:
sudo apt-get update
Als dritten und letzten Schritt VeraCrypt installieren.
sudo apt install veracrypt
Nicht der Verstand entscheidet, was der Mensch sucht, sondern die Sehnsucht seiner Seele.
von Alexandra Herdt
Wird für das Surfen im Internet die Software OpenVPN verwendet, so werden alle Verbindungen darüber getunnelt und verschlüsselt. Alle DNS-Anfragen werden jedoch direkt über den Provider (ISP) abgewickelt. Dadurch sind die DNS-Abfragen “öffentlich”, was auch als DNS-Leak bezeichnet wird. Die folgende Anleitung schafft Abhilfe:
1. OVPN Datei Konfigurieren
Die folgenden Zeilen in die verwendete “*.ovpn” Datei einfügen.
script-security 2 up /etc/openvpn/update-resolv-conf down /etc/openvpn/update-resolv-conf
Unter Ubuntu wird die Datei “/etc/resolv.conf” automatisch aktualisiert, wenn OpenVPN mit der obigen Konfiguration verwendet wird. Dadurch wird die Konfiguration aus der “*.ovpn” Datei angewendet.
2. OVPN Datei Konfiguration anwenden
sudo openvpn --config Konfigurationsdatei.ovpn
3. Testen
Auf der Seite dnsleaktest.com kann getestet werden, welcher DNS Server verwendet wird.
Die beste Art, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.
von Oscar Wilde
In dem Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie “erfolgreiche” Hacker durch leichtsinnige Fehler überführt wurden:
Hacking rules to survive
Hier eine Zusammenfassung der Regeln:
Tief empfundene Sehnsucht, echte Sehnsucht ist die Sehnsucht, jemandem nah zu sein.
von Paulo Coelho
Innerhalb von Softwareprojekten gibt es regelmäßig die Anforderung, Schnittstellen zu implementieren. Über diese werden Daten ausgetauscht und meistens führt die Umsetzung zu einem Mehrwert aller beteiligten Systeme.
Da es eine schier “unbegrenzte” Anzahl an Möglichkeiten gibt, Schnittellen technisch umzusetzen, ist eine strukturierte Vorgehensweise essentiell. Dadurch sind Kosten und Zeit im vorgegebenen Rahmen einhaltbar. Weiterhin wird bei allen Beteiligten ein beiderseitiges Verständnis und Nachhaltigkeit (Dokumentation) aufgebaut.
Für die Durchführung eines Schnittstellentermins ist eine Klärung von verschiedenen Fragestellungen empfehlenswert, dadurch wird sehr viel Zeit eingespart.
Die hier abgebildeten Themen, Aufgaben und Fragestellungen werden unter der Bezeichnung: MW-PM-INTERFACE:2019 zusammengefasst.
Nummer | Thema | Aufgaben |
---|---|---|
MW-PW-I-1 | Ansprechpartner |
|
MW-PW-I-2 | Datenart |
|
MW-PW-I-3 | Datenformat |
|
MW-PW-I-4 | Datenvolumen |
|
MW-PW-I-5 | Datenfluss |
|
MW-PW-I-6 | Frequenz |
|
MW-PW-I-7 | Persistenz |
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MW-PW-I-8 | Technologie | |
MW-PW-I-9 | Authentisierung | |
MW-PW-I-10 | Autorisierung |
|
MW-PW-I-11 | Projektplanung |
|
MW-PW-I-12 | Support |
|
Die hier dargestellten Informationen sind ein Auszug aus dem Mario Wolf project management framework (MW-PM-FRAMEWORK). Mehr Informationen folgen. :)
Glossar
MW – Mario Wolf
PM – Project Management
Warte nicht bis der Sturm vorüberzieht, sondern lerne im Regen zu tanzen.
von Unbekannt
Autor: Cyrus Peikari, Anton Chuvakin
Taschenbuch: 602 Seiten
Verlag: O’Reilly Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (1. Juli 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3897213761
ISBN-13: 978-3897213760
Kapitelübersicht
Anhand der sehr vielen unterschiedlichen Themen im Verhältnis zur Seitenanzahl (602 Seiten) wird schnell ersichtlich, dass es sich um einen Überflug der Themen handelt. Das Buch wird damit seinem Titel “Kenne deinen Feind” gerecht.
Wertung: gut
Glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt.
von Ovid
Der Laptop wird standardmäßig mit Windows 10 Home ausgeliefert. Unter Windows wurde als erstes das BIOS geupdatet.
1. BIOS Updaten
Dafür auf der Hersteller Website den aktuellsten BIOS Treiber herunterladen.
URL: https://www.acer.com/ac/en/US/content/support-product/7211?b=1
Nach abgeschlossenem Download die Datei als Administrator ausführen und den Anweisungen folgen.
2. USB Stick mit Ubuntu erstellen
Als nächstes wurde, ebenfalls noch unter Windows, ein bootfähiger USB Stick mit Ubuntu 18.04.2 LTS erstellt. Das ISO Image kann unter https://www.ubuntu.com/download/desktop bezogen werden. Jetzt noch die Software Rufus von https://rufus.ie herunterladen. Danach mit Rufus einen bootfähigen USB Stick mit Ubuntu erstellen.
In der Oberfläche die gewünschten Einstellungen setzen und den Schreibvorgang starten.
3. BIOS Einstellungen setzen
Den USB-Stick ausstecken und den Rechner neu starten. Beim Startvorgang die Taste “F2” gedrückt halten, um in das BIOS zu gelangen. Im BIOS können einige Werte erst gesetzt werden, wenn ein Passwort für den Super User vergeben wurde. Deshalb unter “Security – Set Supervisor Password” ein Passwort vergeben und danach die Einstellungen:
setzen. Den USB Stick einstecken und das BIOS über “Exit – Exit Saving Changes” verlassen.
4. Installation Ubuntu
Jetzt gilt es, einfach den Anweisungen des Ubuntu Installers zu folgen.
Auswertung
Es laufen alle Funktionen vom Laptop out of the box, wenn die BIOS Einstellungen wie beschrieben gesetzt sind. Was nicht getetstet wurde, ist der Fingerabdrucksensor.
Der Grund, warum manche Mitarbeiter auf der Leiter des Erfolges nicht so recht vorankommen, ist darin zu suchen, daß sie glauben, sie stünden auf einer Rolltreppe.
von Unbekannt