Glückliche Teams sind wesentlich effektiver! Jurgen Appelo zeigt Ideen auf, wie ein System “Managing for Happiness” umgesetzt werden kann. Es geht darum, die Leidenschaft, welche die Mitarbeiter antreibt und somit das Unternehmen voranbringt, zu aktivieren.
Arbeit muss Spaß machen und der Arbeitsplatz muss ein angenehmer Ort sein. Die Organisation soll dahingehend transformiert werden, dass Mitarbeiter am Montagmorgen gern zur Arbeit kommen und sich am Arbeitsplatz wohl fühlen.
Manager müssen ein System schaffen und managen, in dem es möglich ist, glücklich zu sein! Folgende 12 Schritte zum Glück stellen dabei die Schlüsselelemente dar:
Ein weiteres spannendes Steganographie Hack-IT in dem eine MP3 File bereitgestellt wurde.
Während des Anhörens können “Piep” Töne wahrgenommen werden. Diese erinnern spontan an das Wählen eines analogen Telefons. Für eine weitere Analyse der Frequenzen kann das Tool Audacity verwendet werden.
1. Umwandeln der MP3-Datei in eine WAV-Datei.
lame --decode sound.mp3 sound.wav
2. Die WAV-Datei mit Audacity öffnen (Datei | Datei Öffnen…) und analysieren.
Hier sind die einzelnen Töne zu erkennen. Für eine genauere Analyse den ersten Bereich (gedrückte linke Maustaste) markieren.
Daraufhin in der Software Audacity den Menüpunkt “Analyse” und “Frequenzanalyse” wählen.
3. Durchführen der Frequenzanalyse
Die Maus zum ersten Peak bewegen. Unter dem Diagramm wird der Wert “Spitze” mit 701 Hz angezeigt.
Danach die Maus zum zweiten Peak bewegen. Der Wert “Spitze” zeigt hier 1216 Hz an.
4. Identifizierung der eingegebenen Nummern
Bei dem Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) bzw. dem Dual-tone multi-frequency signaling (DTMF) wird die Rufnummer an die Vermittlungsstelle oder eine Telefonanlage übermittelt. Dabei werden folgende Frequenzen verwendet:
MFV-Tastenbelegung
1209 Hz
1336 Hz
1477 Hz
1633 Hz
697 Hz
1
2
3
A
770 Hz
4
5
6
B
852 Hz
7
8
9
C
941 Hz
*
0
#
D
Jede Zeile repräsentiert einen tiefen und jede Spalte einen hohen Ton. Wenn eine Taste gedrückt wird, ergibt sich ein Ton aus der Überlagerung der Tonfrequenzen.
Der erste ermittelte Ton 701 Hz kann in der ersten Zeile verortet werden. Der zweite Ton 1216 Hz ist in der ersten Spalte zu finden. Daraus ergibt sich die erste Zahl “1”. Die Schritte zwei, drei und vier müssen jeweils wiederholt werden.
Das gesuchte Passwort lautet: 1337.
5. Automatische Erkennung der Frequenzen
Eine alternative Möglichkeit ist die automatische Erkennung der Frequenzen und die Auflösung der damit verbundenen Zahlen mit der Software multimon.
multimon -t wav sound.wav -a DTMF
Wenn es funktioniert, sollte sich die Ausgabe wie folgt darstellen:
Ein Mann wird in einen Heißluftballon abgetrieben. Als er völlig die Orientierung verloren hat, reduziert er die Höhe und sieht einen Mann auf einem Feld.
Er ruft ihm zu: „Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich bin?“
Der Mann unten antwortet: „Ja, Sie schweben mit einem Heißluftballon ca. 20m über diesem Feld.“
„Sie müssen in der EDV Branche arbeiten“, sagt der Mann im Heißluftballon.
„Stimmt, woher wissen Sie das?“
„Naja, alles was Sie mir gesagt haben, ist aus technischer Sicht richtig, aber kein Mensch kann damit etwas anfangen.“
Der Mann von unten antwortet: „Und Sie müssen im Marketing arbeiten!“
„Ja stimmt, aber wie kommen Sie darauf?“, fragt der Ballonfahrer.
„Wissen Sie, Sie wissen weder wo Sie sind, noch wo Sie hin wollen, aber erwarten von mir, dass ich Ihnen helfen kann. Jetzt sind Sie in der gleichen Lage wie bevor wir uns getroffen haben, aber jetzt geben Sie mir die Schuld daran.“
Das IT-Projekt Phoenix ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft des Unternehmens, in dem Bill Palmer arbeitet. Er ist ein IT-Manager und wird kurzfristig befördert, um Probleme in diesem Projekt zu lösen.
Das gesamte System (Betrieb, Entwicklung, Testen, …) funktioniert nicht. Die involvierten Abteilungen tragen Grabenkämpfe aus und die Prioritäten unterscheiden sich stark. Bill setzt verschiedene Strategien um und die Ergebnisse werden nachvollziehbar dargestellt.
Dabei gilt es, menschliche und fachliche Konflikte aus dem Weg zu räumen.
RSS steht für Really Simple Syndication. Dabei handelt es sich um die Bereitstellung von Informationen in einem definierten Format. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Begriff RSS-Feed etabliert.
Das Wort Feed kommt aus dem englischen to feed im Sinne von füttern oder einspeisen. RSS-Feeds werden von vielen Webseiten angeboten. Mit einem Abonnement der Feeds müssen die Seiten nicht mehr einzeln besucht werden, um die neusten Nachrichten zu lesen.
Die Verwendung von RSS-Feeds bietet folgende Vorteile:
keine Neuigkeiten mehr verpassen
vereinfacht die Beobachtung einer großen Menge von Quellen
automatisiert lesbar
der Service ist meist kostenlos
Zeitersparnis, da das einzelne Besuchen der Webseiten überflüssig wird
Zum Lesen von RSS-Feeds kann ein Browser oder RSS-Reader verwendet werden. Alternativ existieren auch zahlreiche APPs für das Smartphone. Für die Software Mozilla Thunderbird gibt es hier eine Erklärung, wie ein RSS-Feed mit einigen wenigen Schritten abonniert werden kann.
Schritt 1: Konto anlegen
In der Menüleiste auf “Datei |Neu |Feed-Konto” klicken.
Daraufhin eine Konten-Bezeichnung eingeben und auf “Weiter” und danach auf “Fertig” klicken.
Schritt 2: RSS-Feed abonnieren
Als nächstes mit der rechten Maustaste auf das eben angelegte Konto klicken und die Option “Neuer Ordner …” auswählen.
Einen Namen vergeben und “Ordner erstellen” klicken. Jetzt erneut mit der rechten Maustaste auf den eben erstellten Ordner klicken und “Abonnieren …” wählen.
In dem Feld “Feed-URL” die Adresse des RSS-Feeds eintragen und den Button “Hinzufügen” und danach “Schließen” klicken. Abschließend können die Informationen des Feeds gelesen werden.
RSS-Feeds können durch einen Text “RSS-Feed” oder Anhand dieses Symbols erkannt werden.
Einfach auf das Symbol klicken und aus der Adresszeile des Browsers die jeweilige Adresse kopieren. Danach wie oben beschrieben die Adresse in den RSS-Reader einbinden.
Es existiert auch ein alternatives Format mit der Bezeichnung ATOM. Für den reinen Konsum der RSS-Feeds spielt das Format “keine größere” Rolle. Die meisten RSS-Reader unterstützen beide Formate.
Die technische Spezifikation von RSS kann hier nachgelesen werden.
Von Zeit zu Zeit kann es nützlich sein, sich nicht direkt über ein offenes WLAN mit dem Internet zu verbinden. Für eine sichere Verbindung kann ein SSH Tunnel verwendet werden. Hierfür wird ein eigener Server im Internet benötigt oder zumindest ein Zugang zu diesem. Mit dem folgenden Befehl wird eine Verbindung zum Server aufgebaut. Der Port 1234 wird am lokalen Gerät gebunden (binding).
ssh user@host -D 1234
Nachdem die Verbindung erfolgreich aufgebaut ist, muss im Browser der Wahl (bspw. Firefox) im Menü unter “Edit | Preferences | Advanced | Settings …” die Konfiguration des Proxys vorgenommen werden.
Daraufhin wird der gesamte Internetverkehr, der über den Browser läuft, über den verschlüsselten SSH Tunnel an den Server geschickt. Dieser wiederum ruft die entsprechenden Webseiten auf und schickt die Inhalte über den Tunnel an den Browser.
Der französische Professors Pierre Aronnax, sein Diener Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land werden bei der Jagd nach einem Seeungeheuer schiffbrüchig. Sie finden sich anstatt im Magen eines Ungeheuers auf einem aus Eisen gebauten Unterseeboot wieder.
Nach einiger Zeit betreten die Drei die Nautilus und begegnen Kapitän Nemo. Danach lernen sie die Welt aus einer noch nicht bekannten Perspektive kennen.