2013-12-28 von Mario
Interesse an guten Dokumentationen zu Themen wie Computer, Games, Hacken, Cyberwar, Coden, usw.? Dann habe ich hier eine kleine Liste von Dokumentationen. Die meisten davon sind bei Youtube zu finden.
Titel |
Jahr |
Beschreibung |
Cyberwar – Das digitale Schlachtfeld |
2013 |
Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen über Cyberattacken. |
3sat spielt: Games Odyssey |
2002 |
Vierteilige Dokumentarreihe zur Kulturgeschichte des Computerspiels. |
Angriff aus dem Internet –
Onlinebetrug und Cyberwar |
2012 |
Eine Dokumentation wie eine einfache E-Mail hunderte Computer infiziert und deren Webcams fernsteuerte. |
Kriegsspiele |
2002 |
Der Dokumentarfilm “Kriegsspiele” stellt verschiedene Fragen zur Gewaltbereitschaft in realen und gespielten Welten. |
Asiens Gesichter – Cyberwars |
2008 |
Eine interessante Dokumentation über junge chinesische Hacker, die mit Hackern anderer Nationen online “Kriege” führen. |
Codename Linux |
2001 |
Codename: Linux (Originaltitel The Code) ist ein 2001 realisierter ARTE-Dokumentarfilm über die Geschichte von GNU/Linux, Freier Software und der Open-Source-Bewegung. |
Codes – Makers And Breakers |
2001 |
Der Dokumentationsfilm “Codes” von Jannik Splidsboel aus dem Jahr 2001 porträtiert Hacker unterschiedlicher Herkunft und kultureller Prägung in Deutschland, Holland, Italien und den USA. Ein Teil des Films wurde auf der Veranstaltung “Hackers at Large” (HAL) in Holland gedreht. Die Dokumentation bietet Einblicke in Ethik und Motivation der Hackerszene. |
Copy Me Ich moechte reisen Ein Computer ein Virus und ein Visum |
2006 |
Bulgarien in den achtziger Jahren versorgte ganz Osteuropa mit Computern der Marke Pravetz. Nach dem Fall der Mauer und der Markt zusammenbrach, suchten sich die Programmierer neue Aufgaben, wie z.B. das Programmieren von Viren. |
The KGB, the Computer, and Me |
1990 |
Eine Dokumentation von Hackertätigkeiten im Auftrag des KGB durch eine Hannoversche Hackergruppe, zu deren Aufklärung wesentlich Clifford Stoll (Buch “Kuckucksei”) beigetragen hat. |
Die Silicon Valley Story |
1999 |
Der Film beschreibt die Entwicklung der Heimcomputer und Personal Computer in Bezug auf die Rivalität zwischen Apple und Microsoft. |
Highscore – Die Geschichte der Computerspiele |
2003 |
Mit “Pong” fing alles an. Die Dokumentation stellt die Ära der Computerspiele vor. |
The Secret History of Hacking |
2001 |
Der Dokumentarfilm beschreibt phreaking, hacking und social engineering von 1970er bis 1990er Jahre. |
Fehler im System |
2008 |
Hier wird die verbreitete Vernetzung der Infrastrukturen und das zunehmende Sicherheitsproblem dahinter beleuchtet. |
Google – Macht einer Suchmaschine |
2006 |
Die Macht einer Suchmaschine. |
Hackers: Outlaws and Angels |
2002 |
In dieser Dokumentation werden verschiedene Charaktere vorgestellt die ihre eigenen Ziele verfolgen, aber im allgemeinen Sprachgebrauch unter dem Begriff Hacker zusammengefasst werden. |
New York City Hackers |
2000 |
Es wird die New York City Hacker Community vorgestellt. |
Hacks |
1997 |
Eine Vorstellung der europäischen Hacker Community und derer Aktivitäten. |
Hacktivisten – Rebellen im Internet |
2002 |
Die Dokumentation gibt Einblicke in den Cyber-Aktivismus. Unter dem Motto “Die Maus ist stärker als der Schlagstock.”. |
Revolution OS |
2001 |
Revolution OS zeigt wie Hacker gegen proprietäre Softwaremodelle rebellieren. |
Die Nintendo-Story |
2011 |
Spielfiguren wie Super Mario haben sich in die Spielerherzen gebrannt. Eine Dokumentation über die Macher, die Träumer und deren Geschäfte. |
Leben nach Microsoft |
2001 |
Dieser Dokumentarfilm wirft eine kritischen Blick auf das Unternehmen Microsoft. |
2013-11-24 von Mario
Ein bisschen Spaß für zwischendurch. Die Idee, wenn ein User in einem IRC Channel das Wort “test” schreibt, so soll mein User automatisch darauf mit “test failed” antworten.
Bei dem Script müssen noch die Variablen $l_channel und $l_network angepasst werden.
#!/usr/bin/perl
use strict;
use warnings;
my $version = "1.0";
my $last_response = 0; #time of last response
my $l_channel = "#DEINCHANNELNAME";
my $l_network = "DEINNETZWERKNAME";
Xchat::register('Mario Test Script', $version, 'Test Script' );
Xchat::print("Loaded Test Script v.$version");
Xchat::hook_print('Channel Message', \&mwTestScript);
sub mwTestScript {
my $N = Xchat::get_info('network');
my $C = Xchat::get_info('channel');
my $nick = $_[0][0];
my $message = $_[0][1];
if($message =~ /test/i && $N eq $l_network && $C eq $l_channel){
#flood protection
if (time - $last_response < 10) {
Xchat::print $nick . ": testscript flood ignore";
return Xchat::EAT_NONE;
}
Xchat::command("MSG " . $l_channel . " test failed");
$last_response = time;
}
return Xchat::EAT_NONE;
}
Die Datei einach unter
/home/DEINUSERNAME/.xchat2/mwTestScript.pl
ablegen. Die Datei wird dann automatisch beim Start von xChat geladen. Alternativ kann das Script mit
/load /home/DEINUSERNAME/.xchat2/mwTestScript.pl
geladen und mit
/unload mwTestScript.pl
deaktiviert werden.
2013-10-13 von Mario
Analog zu den Beiträgen Nützliche Linux Software (1) und Nützliche Linux Software (2) folgt hier Teil drei.
XMind
XMind ist eine Brainstorming- und Mind-Mapping-Software.
URL: http://www.xmind.net
PDF Chain
PDF Chain ist eine grafische Oberfläche für PDFtk. Hiermit lassen sich PDF Dokumente manipulieren (Seiten auftrennen, Passwörter vergeben, Metadaten ändern, …).
URL: http://pdfchain.sourceforge.net
Simple Scan
Simple Scan ist ein Tool zum Scannen von Dokumenten und Bildern.
URL: https://launchpad.net/simple-scan
Okular
Okular ist ein universeller Dokument-Betrachter.
URL: http://okular.kde.org
RecordmyDesktop
Software zum Erstellen von Screencasts.
URL: http://recordmydesktop.sourceforge.net
Wine
Mit Wine ist es möglich viele Programme, die für die Microsoft Windows erstellt wurden, auch unter Linux laufen zu lassen.
URL: http://www.winehq.org
KeePassX
KeePass Password Safe ist ein Programm zur Kennwortverwaltung.
URL: http://www.keepassx.org
2013-09-26 von Mario
Aufbauend auf dem Artikel Linux: PDF Dokument aus JPG Dateien erstellen, hier ein Bash Script zur Massenverarbeitung.
Die Ausgangssituation ist ein Ordner mit ca. 80 Grafik Dateien (JPG), diese sind durchgehend nummeriert (01.jpg, 02.jpg, … 80.jpg).
Dieses Script fasst sehr einfach alle Grafiken zu einem PDF Dokument zusammen.
#!/bin/bash
# loop over all JPG files
# convert JPG to PDF
for file in *.jpg;
do
convert $file "${file%.*}.pdf"
done
# merge all PDF files to one file
gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=AlleInEinem.pdf *.pdf
# delete temporary PDF files
ls [0-9]*.pdf | xargs rm
echo "Done"
2013-09-18 von Mario
Folgendes PPA (Personal Package Archive) muss hinzugefügt werden.
$ sudo add-apt-repository ppa:webupd8team/java
Danach updaten …
$ sudo apt-get update
und JDK7 installieren.
$ sudo apt-get install oracle-jdk7-installer
Mit diesem Befehl kann die aktuelle installierte Version angezeigt werden.
java -version
2013-09-16 von Mario
In der aktuellen Version von xmind (v3.3.1) tritt unter Ubuntu 64Bit ein Fehler auf. Alle Eingaben auf der Tastatur werden so interpretiert, als ob die STRG Taste permanent gedrückt wird. Somit ist es nicht möglich mit der Software zu Arbeiten.
Mit einer älteren Version von xmind 2012 (v3.3.0) for Linux 64Bit funktioniert xmind tadellos.
Die Vorgängerversion findet ihr hier: http://www.xmind.net/download/previous/
2013-09-12 von Mario
Nach einem Serverumzug kann sich die IP-Adresse (nicht die Domain) ändern. Zur Administration dieses Servers wurde vorher, über eine Console, öfters eine SSH Verbindung aufgebaut. Nach dem Umzug wurde erneut versucht auf den Server via Console zuzugreifen.
ssh username@testdomain.de -p 1234
Folgende Fehlermeldung wurde auf der Console ausgegeben:
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@ WARNING: POSSIBLE DNS SPOOFING DETECTED! @
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
The RSA host key for [testdomain.de]:1234 has changed,
and the key for the corresponding IP address [888.888.888.888]:1234
is unknown. This could either mean that
DNS SPOOFING is happening or the IP address for the host
and its host key have changed at the same time.
...
Um jetzt wieder Zugriff auf den Server zu erhalten, muss der SSH Key gelöscht werden.
$ ssh-keygen -f "/home/username/.ssh/known_hosts" -R [888.888.888.888]:1234
Danach sollte der Zugriff wie gewohnt funktionieren.
2013-05-22 von Mario
Der erste Schritt ist es, alle gewünschten “jpg” Dateien, mit dem Befehl convert, in PDF Dokumente umzuwandeln.
convert Beispiel01.jpg Beispiel01.pdf
Im zweiten Schritt werden die PDF Files mittels gs zusammengefügt.
gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite
-sOutputFile=AlleInEinem.pdf Beispiel01.pdf Beispiel02.pdf Beispiel03.pdf
Falls Bedarf bestehen sollte, kann abschließend noch ein Passwort, mit pdftk, vergeben werden.
pdftk AlleInEinem.pdf output AlleInEinem_mitPasswort.pdf user_pw geheim
2013-05-16 von Mario
Im ersten Schritt muss das “Laufwerk” gefunden werden, in dem der USB-Stick eingebunden wurde.
$ mount
Als Ergebnis wurde unter anderem folgendes angezeigt:
/dev/sdc1 on /media/E800-F6D1 type vfat
Der USB-Stick wurde unter /dev/sdc1 eingebunden. Der nächste Schritt war es, ein Abbild des Sticks zu erstellen.
$ sudo dd if=/dev/sdc1 of=usb-backup.iso
In diesem Fall war der USB-Stick 4 GB groß. Mit einem neuen Konsolenfenster, wurde die Zeit bis zur Fertigstellung des Imagefiles, durch den watch Befehl überbrückt.
$ watch -n 2 ls -lh
Nachdem das Imagefile fertiggestellt war, kam das sleuthkit zum Einsatz. Der Befehl fls listet alle Dateien und Verzeichnisse in einem forensischen Image auf.
$ fls -f fat -d -p usb-backup.iso
Parameter |
Beschreibung |
-f fstype |
File system type (use ‘-f list’ for supported types) |
-d |
Display deleted entries only |
-p |
Display full path for each file |
-r |
Recurse on directory entries |
Folgende Treffer wurden angezeigt:
r/r * 5: Testdaten
r/r * 7: geheim.txt
Der Befehl icat (sleuthkit) kopiert Dateien anhand der Inode.
$ icat -f fat usb-backup.iso 7 > tmp.txt
Die Datei geheim.txt und deren Inhalt konnte wiederhergestellt werden.
2013-04-09 von Mario
Mit folgendem Befehl kann die Zeitzoneneinstellung aufgerufen werden.
dpkg-reconfigure tzdata
Falls tzdata nicht vorhanden ist, mit
apt-get install tzdata
nachinstallieren.
Zunächst Europe wählen und daraufhin z.B. Berlin um die aktuelle deutsche Zeit einzustellen. Die aktuelle Zeit kann dann mit
date
ausgegeben werden.
2013-03-31 von Mario
Unter Linux benutze ich RabbitVCS als Subversion Client. Da meine Installation auf Deutsch ist, wird das Kontextmenü von RabbitVCS auch auf Deutsch dargestellt.
Mit locale kann man sich auf der Console die aktuellen Spracheinstellungen anzeigen lassen.
$ locale
Um die Sprache auf Englisch umzustellen muss folgende Datei angepasst werden:
/usr/share/pyshared/rabbitvcs/__init__.py
Nach folgender Zeile
if getdefaultlocale()[0] != None:
langs += [getdefaultlocale()[0]]
einfach
langs=["en_US"]
einfügen. Jetzt nur noch ab- und anmelden, fertig.
Weiterführende Links:
TortoiseSVN
RabbitVCS
2012-11-13 von Mario
Mit diesem Beispiel können alle angeschlossenen USB-Geräte, unter Linux, ausgelesen werden.
Das Ergebnis sieht wie folgt aus.
Zum Vergleich, die Ausgabe von dem Befehl lsusb.
Damit das Programm auch kompiliert, wird eine Library benötigt.
Installation der USB Library
sudo apt-get install libusb-dev
Compile
gcc find_usb.c -o find_usb.o -lusb
Code
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <usb.h>
int main()
{
struct usb_bus *bus;
struct usb_device *dev;
usb_init();
usb_find_busses();
usb_find_devices();
for (bus = usb_get_busses(); bus; bus = bus->next)
{
printf("Bus %s \n", bus->dirname);
for (dev = bus->devices; dev; dev = dev->next)
{
printf("Device %s vid=%04X, pid=%04X\n", dev->filename,
dev->descriptor.idVendor, dev->descriptor.idProduct);
}
}
return 0;
}
Viel Spaß damit! :)
2012-10-20 von Mario
Vor einiger Zeit habe ich meine Conky Konfiguration hier vorgestellt. Hier ein kleines Update. :)
Installation von Conky:
sudo apt-get install conky
Für die automatische Ausführung von Conky, bei jedem Systemstart, wird ein Script (“conky_delay_start.sh”) benötigt.
#!/bin/bash
sleep 20 && conky;
Danach noch die Rechte setzen.
chmod 755 conky_delay_start
Unter Ubuntu kann das Script unter System | Einstellungen | Startprogramme eingestellt werden.
Das wars, jetzt startet Conky automatisch.
Meine Konfiguration
# CONKY
own_window yes
own_window_type override
own_window_hints below
# Use double buffering
double_buffer yes
# fiddle with window
use_spacer yes
use_xft no
# Update interval in seconds
update_interval 3.0
#Maximum Width of Window
maximum_width 320
# Minimum size of text area
# minimum_size 250 5
# Draw shades?
draw_shades no
# Text stuff
draw_outline no
draw_borders no
font arial
uppercase no
# Stippled borders?
stippled_borders 3
# border margins
border_margin 5
# border width
border_width 6
# Default colors and also border colors, grey90 == #e5e5e5
default_color FFFFCC
own_window_colour brown
own_window_transparent yes
# Text alignment, other possible values are commented
#alignment top_left
alignment top_right
#alignment bottom_left
#alignment bottom_right
# Gap between borders of screen and text
gap_x 10
gap_y 10
# stuff after ‘TEXT’ will be formatted on screen
TEXT
${color CC9900}SYSTEM ${hr 1}$color
${color grey}OS: $alignr$color$sysname
${color grey}Hostname: $alignr$color$nodename
${color grey}Kernel: $alignr$color $kernel
${color grey}Uptime: $alignr$color $uptime_short
${color grey}Load: $alignr$color $loadavg
${color CC9900}CALENDAR ${hr 1}$color
${color d7d7d7}${font Ubuntu:style=Bold:size=10}${execpi 60 VinDSL_Cal_8=`date +%-d`;
cal -h | sed -e '1d' -e 's/\/${color cc0000}&${color d7d7d7}/' -e 's/^/${offset 60}/'}
${color CC9900}CPU ${hr 1}$color
${color grey}CPU's : $color ${freq cpu0}${color grey} MHz $color $cpu% ${cpubar 4}
${color grey}Core 1: $color ${freq 1}${color grey} MHz
$color ${cpu cpu1}% ${color 597DB2}${cpubar cpu1}$color
${color grey}Core 2: $color ${freq 2}${color grey} MHz
$color ${cpu cpu2}% ${color 597DB2}${cpubar cpu2}$color
${color grey}Core 3: $color ${freq 3}${color grey} MHz
$color ${cpu cpu3}% ${color 597DB2}${cpubar cpu3}$color
${color grey}Core 4: $color ${freq 4}${color grey} MHz
$color ${cpu cpu4}% ${color 597DB2}${cpubar cpu4}$color
${exec cat /proc/cpuinfo | grep 'model name' | uniq | cut -c 14-80}
${color CC9900}MEMORY ${hr 1}
${color grey}RAM : $color$memperc% ${color grey}($color${mem}
${color grey}/ $color${memmax}${color grey})
${color grey}Swap: $color$swapperc% ${color grey}($color${swap}
${color grey}/ $color${swapmax}${color grey})
${color CC9900}DISK ${hr 1}$color
Root [SDA1 ${fs_type}]: (${fs_used /} / ${fs_size /})
Home [SDA6 ${fs_type}]: (${fs_used /home} / ${fs_size /home})
${color CC9900}NETWORK [eth0] (${addr eth0}) ${hr 1}$color
Down: $color${downspeed eth0} k/s ${alignr}Up: ${upspeed eth0} k/s
${downspeedgraph eth0 25,120 ff0000 00ff00}
${alignr}${upspeedgraph eth0 25,120 00ff00 ff0000}$color
Total: ${totaldown eth0} ${alignr}Total: ${totalup eth0}
2012-10-04 von Mario
Wine ist eine Windows-kompatible Laufzeitumgebung. Mit dieser ist es möglich, Windows Programme unter Linux laufen zu lassen.
Hier ein paar Tipps:
Wine installieren
$ sudo apt-get install wine
Programm installieren
$ wine /Pfad zum Programm/setup.exe
Taskmanager öffnen
$ wine taskmgr
Winetricks
Mit Winetricks können sehr einfach zusätzliche Bibliotheken installiert werden.
sudo apt-get install winetricks
Irfanview Installieren
Damit Irfanview funktioniert, wird eine spezifische DLL Datei benötigt. Die Datei ist kein Bestandteil von Wine und muss somit separat installiert werden.
winetricks mfc42
wine Irfanview_setup.exe
2012-07-22 von Mario
Hier der zweite Teil eine kurzen Vorstellung von Programmen und Tools die ich unter Linux für sehr nützlich halte.
Virtualbox
Virtualbox ist eine Virtualisierungssoftware für verschiedene Betriebssysteme.
URL: https://www.virtualbox.org
Speedcrunch
SpeedCrunch ist ein Taschenrechner, der Eingaben und Resultate in einer rollbaren Ansicht darstellt.
URL: http://speedcrunch.org
Pidgin
Pidgin ist ein freier Multi-Protokoll-Client. Ein guter Ersatz für ICQ, MSN usw..
URL: http://www.pidgin.im
XChat
Xchat ist ein grafischer IRC-Client.
URL: http://xchat.org
Thunderbird
Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader.
URL: http://www.mozilla.org/de/thunderbird/
Mozilla Firefox
Mozilla Firefox ist ein Webbrowser.
URL: http://www.mozilla.org/de/firefox
Chrom
Google Chrome ist ein Webbrowser.
URL: https://www.google.com/chrome/
Filezilla
Filezilla ist ein FTP-Programm.
URL: http://www.filezilla.de
Teamviewer
TeamViewer ist eine Software für Fernwartungen.
URL: http://www.teamviewer.com
GMount-ISO
Gmount-iso ist ein Tool zum mounten von CD-Images.
URL: https://launchpad.net/gmount-iso/
SoundConverter
SoundConverter ist ein Audio Datei Converter.
URL: http://soundconverter.org