Zitate Nr. 353 – Aktivität ist nun einmal …
Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs.
Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs.
Die bestehende Modellbahnanlage wurde um ein Tribünen-Modul erweitert. Auf der Tribüne befinden sich 16 Fotografen, welche Fotos schießen. Für die Blitzlichter wurden weiße und gelbe SMD-LEDs verwendet.
Schaltplan
Der Schaltplan wurde mit der Software Fritzing erstellt.
Verkabelung
Die Unterseite des Moduls ist hier zu sehen.
Durch das Verändern der Spannung kann die Geschwindigkeit der Blitzlichter beeinflusst werden. Bei einer Spannung von 10V erscheint das Blitzen relativ langsam, erhöht man die Spannung auf bis zu 18V, wird das Blitzen schneller.
Danke E. Wolf für den Gastbeitrag.
Geld ist ein Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit.
This is the secound part of Linux – information gathering.
Peripheral Devices
With the following commands, you get information about peripheral devices. The command “lsusb” lists all USB devices.
1 | lsusb -l |
The command “lspci” lists all PCI devices.
1 | lspci -l |
The command “lpstat” lists all printer devices.
1 | lpstat -a |
Users Information
To find out who you are, you can use „id“. That command prints real and effective user and group IDs.
1 |
The „who“ command shows who is logged on.
1 | who |
Indicates who is logged on the system and what he is doing.
1 | w |
With „last“ you can get a list of the last logged-in users.
1 | last |
Take a look in the home directories, if you have access to them.
1 2 | ls -al /root/ ls -al /home/ |
In this home folders can more user information be found.
1 2 | cat ~/.bashrc cat ~/.profile |
Some interesting mail information can be found in the following folders:
1 2 | cat /var/mail/root cat /var/spool/mail/root |
Information about user rights can be found in the following configuration files.
1 2 3 4 | cat /etc/passwd cat /etc/sudoers cat /etc/group cat /etc/shadow |
Private Key Information
The private keys can be found in the following folders:
1 2 | ls ~/.ssh/* ls /etc/ssh/* |
Previous parts
Linux – information gathering (part 1)
Linux – information gathering (part 2)
Linux – information gathering (part 3)
Thx @Programming Wolf
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
Die Software Simple Screen Recorder wird leider in den Paketquellen von Ubuntu nicht zur Verfügung gestellt. Hier eine kurze Anleitung, wie das Programm installiert werden kann:
Schritt 1: Paketquelle hinzufügen
Mit dem Befehl “add-apt-repository” und den entsprechenden Parametern wird eine weitere Paketquelle dem System hinzugefügt.
1 | sudo add-apt-repository ppa:maarten-baert /simplescreenrecorder |
Schritt 2: Alle Paketquellen aktualisieren
Danach ein Update der Paketquellen durchführen.
1 | sudo apt-get update |
Schritt 3: Installation von Simple Screen Recorder
Die Software installieren:
1 | sudo apt-get install simplescreenrecorder simplescreenrecorder-lib |
Um 32bit OpenGL Anwendungen auf einem 64bit System aufzunehmen, wird noch folgende Bibliothek benötigt:
1 | sudo apt-get install simplescreenrecorder-lib:i386 |
Das Schwerste an einer Idee ist nicht, sie zu haben, sondern zu erkennen, ob sie gut ist.
von Chris Howland
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Bei diesem Eigenbau handelt es sich um eine Mallet Lok der Baureihe 96. Die Lokomotiven wurden speziell für Steilstrecken der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) entwickelt. Steigungen von 25% konnten von einer Mallet Lok mit bis zu 25 km/h und 465 t überwunden werden. Bei leichten Zügen war eine Geschwindigkeit bis zu 40 km/h möglich. Im Zeitraum von 1913 bis 1914 wurden verschiedene Versionen der Lok gebaut.
Für den Eigenbau wurde der Antrieb einer BR 81 zu einem Drehgestell umgebaut.
Von der BR 81 wurden noch weitere Teile, wie Führerhaus, Luftpumpe, Speisepumpe und Kesseltür verwendet.
Der Rohbau ohne Farbgebung stellt sich wie folgt dar:
Bei dem Eigenbau handelt es sich um die Version einer blauen Länderbahn der Königlich Bayerischen Staatseisenbahn.
Ich bin immer bereit zu lernen, aber nicht immer, mich belehren zu lassen.
von Oscar Wilde
Vom Einschalten eines PCs bis zur Anmeldung werden verschiedene Phasen durchlaufen. Der Ablauf bei einem Linux Betriebssystem kann wie folgt unterteilt werden:
BIOS/UEFI
Im alltäglichen Sprachgebrauch wird zwischen den beiden Begriffen BIOS und UEFI kaum unterschieden, bzw., es wird meist der Begriff BIOS verwendet. Vereinfacht ausgedrückt, gibt es eine Software auf einem Chip, die nach dem Starten des Rechners angesprochen wird. Diese kann entweder das BIOS oder das UEFI sein.
BIOS | UEFI |
---|---|
Basic Input/Output System | Unified Extensible Firmware Interface |
Die Unterscheidung soll nicht Bestandteil des Beitrags sein, kann aber auf den verlinkten Seiten nachgelesen werden. ;)
MBR (Master Boot Record)
Der MBR befindet sich im ersten Sektor eines bootfähigen Speichermediums (Festplatte, CD, USB, …). Die Größe des MBR beträgt 512 bytes. Im MBR befinden sich Informationen zum Bootloader, welcher daraufhin geladen und ausgeführt wird.
Der MBR ist meist unter “/dev/hda” oder “/dev/sda” zu finden.
Bootloader
Für den Einsatz eines Bootloader kann zwischen verschiedenen Programmen ausgewählt werden. Unter Linux ist der Einsatz von Grub (Grand Unified Bootloader) oder dem Vorgänger LILO (Linux Loader) sehr verbreitet.
Wird Grub verwendet, gibt es die Möglichkeit, über ein Menü (/boot/grub) den gewünschten Kernel auszuwählen. Wird keine Auswahl getroffen, wird nach einigen Sekunden die “default” Einstellung gestartet. Grub lädt daraufhin den konfigurierten Kernel und startet diesen. Der Bootloader übergibt die Steuerung anschließend an das eigentliche Betriebssystem, in diesem Fall an den Linux-Kernel.
Die Einstellungen von Grub können in der Konfigurationsdatei unter “/etc/default/grub” angepasst werden.
Kernel
Der Kernel in Linux steuert alle Betriebssystemprozesse wie Speicherverwaltung, Aufgabenplanung, Input/Output, Interprozesskommunikation und die Gesamtsystemsteuerung. Der Kernel führt die Initialisierung des ersten Prozesses in “/sbin/init” aus.
Die Durchführung erfolgt in zwei Phasen:
Phase 1: Kernel loading stage
Es wird ein Image File geladen, welcher komprimiert vorliegt (/usr/src). Daraufhin wird das Image dekomprimiert und die Hardware Einstellungen werden festgelegt.
Phase 2: Kernel startup stage
Der Kernel führt den Init-Prozess aus.
INIT
Init ist der erste Prozess, welcher gestartet wird. Er besitzt immer die ID 1. Der Init-Prozess startet alle anderen Prozesse. Er ist für die ordnungsgemäße Initialisierung des Systems verantwortlich. Je nachdem, welches Linux verwendet wird, liegt die Konfigurationsdatei unter “/etc/inittab” oder im Ordner “/etc/init/”.
Diese Datei legt fest, welche Dienste und Daemons in den einzelnen Runlevels verfügbar sind. Auch hier gibt es Alternativen zu “init“, sehr verbreitet ist Upstart oder Systemd.
Runlevel
Abhängig von der Standardeinstellung eines “Runlevel” werden verschiedene Programme aus den folgenden Ordnern ausgeführt:
Runlevel | Beschreibung | Pfad |
---|---|---|
0 | halt the system | /etc/rc.d/rc0.d/ |
1 | single user mode (minimal services) | /etc/rc.d/rc1.d/ |
2 | local multi-user mode | /etc/rc.d/rc2.d/ |
3 | full multi-user mode | /etc/rc.d/rc3.d/ |
4 | unused | /etc/rc.d/rc4.d/ |
5 | Identisch mit Level 3, meist mit grafischer Oberfläche | /etc/rc.d/rc5.d/ |
6 | reboot the system | /etc/rc.d/rc6.d/ |
Beim Systemstart werden alle Runlevel durchlaufen (außer 0). Der Start ist abgeschlossen, wenn der als Standard-Runlevel definierte Runlevel erreicht ist.
Weitere Informationen
Der Unterschied zwischen Existieren und Leben liegt im Gebrauch der Freizeit.
von unbekannt
Autor: Jules Verne
Taschenbuch: 287 Seiten
Verlag: Anaconda Verlag (30. September 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3866478593
ISBN-13: 978-3866478596
Professor Otto Lidenbrock und Axel entdecken eine geheimnisvolle Notiz in einem Buch. Etliche Versuche, die gefundene Geheimschrift zu entschlüsseln, schlagen fehl. Doch der Zufall kommt ihnen zur Hilfe: Es handelt sich um eine Aufzeichnung von Arne Saknussemm, einem berühmten Alchemisten, welcher den Weg zum Mittelpunkt der Erde beschreibt. Sogleich machen sie sich auf und arrangieren alles Notwendige. Das Abenteuer beginnt …
Die Schreibweise benötigt einige Gewöhnung, nach ein paar Seiten klappt es recht gut. Die Illustrationen sind wirklich schön gestaltet und geben ein anschauliches Bild über die damaligen naturwissenschaftlichen Vorstellungen wieder.
Wertung: gut
Sparsamkeit und nicht Fleiß ist die unmittelbare Ursache der Vermehrung des Kapitals. Der Fleiß verschafft zwar das, was die Sparsamkeit anhäuft; allein der Fleiß möchte erwerben soviel er wollte, so würde doch, wenn es die Sparsamkeit nicht erübrigte und aufbewahrte, das Kapital sich deshalb um nichts vermehren.
von Adam Smith