Zitate Nr. 160
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
von Jean-Jacques Rousseau
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
von Jean-Jacques Rousseau
Autor: Dr. Wort
Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 2 (2. Januar 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499628082
ISBN-13: 978-3499628085
Das Buch „Klappe zu, Affe tot: Woher unsere Redewendungen kommen“ beschäftigt sich in einer informativen und unterhaltsamen Weise mit der deutschen Sprache. Dieses Buch „Mich laust der Affe“ schließt nahtlos daran an. Beim Lesen wird es nicht zappenduster, ganz im Gegenteil, es wird kein Hehl aus der Entstehung der Redensarten gemacht. Gang und gäbe ist die alphabetische Sortierung der Redewendungen.
Wertung: Ich kann nur klipp und klar behaupten, eine gelungene Fortsetzung und sehr zu empfehlen.
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
von Georg Christoph Lichtenberg
Eine Möglichkeit der Festplattenverschlüsselung unter Linux ist eCryptfs (Enterprise Cryptographic Filesystem).
Wie funktioniert eCryptfs?
Nach der Verschlüsselung mit dem User-Passwort und einer Passphrase sind die verschlüsselten Daten in dem Verzeichnis:
/home/.ecryptfs/<username>/.Private
zu finden. Die Einstellungen sowie die wrapped Passphrase liegen im Verzeichnis:
/home/.ecryptfs/<username>/.ecryptfs
Auch die Dateinamen sind mit FNEK (filename encryption key) verschlüsselt und somit nicht mehr zu erkennen.
Bei der Verschlüsselung muss eine Passphrase (128 bit AES Schlüssel) eingegeben werden. Diese wird zusammen mit dem User Login-Passwort verschlüsselt („salted“) und vorerst nicht mehr benötigt.
Die Anmeldung erfolgt nur mit dem User-Passwort und das verschlüsselte Home Verzeichnis wird automatisch gemountet. Das Home Verzeichnis sieht aus wie zuvor,
/home/<username>/Meine Daten
nur mit dem Unterschied, dass hier die Dateien aus /home/.ecryptfs/<username>/.Private nach /home/<username>/ gemountet wurden.
Für eine bessere Performence bzw. Datensicherheit werden nur die Dateien im Dateimanager entschlüsselt, auf die aktuell zugegriffen wird. D.h. bei einem Absturz können nur die in Bearbeitung befindlichen Dateien zerstört oder beschädigt werden.
Manueller Zugriff
Ein typischer Anwendungsfall wäre, dass der Rechner nicht mehr bootet und auf diesen mit einen bootfähigen USB-Stick oder Live-CD zugegriffen werden muss. Jetzt können die Festplatten zwar gemountet werden, jedoch der Zugriff auf das verschlüsselte Home Verzeichnis bleibt verwehrt (ist ja beabsichtigt). Mit dem Befehl
ecryptfs-recover-private
und der Passphrase kann dann auf das verschlüsselte Home Verzeichnis zugegriffen werden.
Installation bei einem bestehenden System
eCryptfs kann unter Debian Derivaten wie folgt installiert werden:
sudo apt-get install ecryptfs-utils
Danach wird ein neuer User mit Administratorenrechten benötigt.
Systemwerkzeuge -> Systemeinstellungen -> Benutzer
Danach auf „Entsperren“ klicken und ein Kontotyp „Systemverwalter“ anlegen und ein Passwort vergeben.
Der nächste Schritt ist es, sich abzumelden und unter einem neuen Screen (CTRL + ALT + F1) mit dem eben angelegten User anmelden. Danach wird der eigene User (nicht der Neue) mit folgendem Befehl migriert (der Parameter USER ist durch den eigenen User zu ersetzen).
sudo ecryptfs-migrate-home -u USER
Der Vorgang kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Einfach warten bis eine Information angezeigt wird und abmelden. Jetzt zurück auf den ursprünglichen Screen (CTRL + ALT + F7) und mit dem eigenen User anmelden. Es öffnet sich nach kurzem Warten ein Popup. Hier muss jetzt die Passphrase eingegeben werden, die unbedingt zu merken ist!
Als letzten Schritt muss nur noch etwas aufgeräumt werden. Hierfür das neue Konto wieder Löschen und unter
/home/<username>.IRGENDWAS
gibt es eine Backup des Home Orderns, welches auch gelöscht werden kann. Der Aufwand mit dem neuen Administrator Account ist notwendig, weil die Daten in dem Home Verzeichnis verschlüsselt werden müssen und dies funktioniert erst, wenn nicht darauf zugegriffen wird.
Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.
von Otto von Bismarck
Thomas hat auf seinem Blog auf das Spiel CSS Diner verwiesen.
Link: http://flukeout.github.io
Über den Tisch wird die Aufgabe angezeigt. Die bewegenden Elemente auf dem Tisch müssen per CSS Selektoren ausgewählt werden. Der CSS Code muss dann in den CSS Editor (erste Zeile) eingegeben werden und mit dem Enter Button wird bestätigt. Ist die Aufgabe gelöst, wird automatisch zur nächsten Aufgabe weitergeleitet.
Auf der rechten Seite gibt es eine Hilfestellung zu der jeweiligen Aufgabe.
Es warten 26 Aufgaben, die es zu lösen gilt. Es hat mir jede Menge Spaß bereitet. :)
Wer behauptet, mit Geld sei alles möglich, der beweist nur, dass er nie welches gehabt hat!
von Aristoteles Onassis
Die Default Einstellung der Schriftgrößen bei Ubuntu ist etwas gewöhnungsbedürftig. Um diese Anzupassen kann das Gnome Tweak Tool verwendet werden.
Installation:
sudo apt-get install gnome-tweak-tool
Danach ein Terminal öffnen und mit dem Befehl
gnome-tweak-tool
das Programm starten.
Die besten Antworten erhält der, der seine Fragen richtig stellt.
von Eugen Roth
Der Daemon Preload läuft im Hintergrund des Systems. Es wird analysiert, welche Programme häufig verwendet werden. Die notwendigen Dateien für die Programme werden in den Arbeitsspeicher geladen und direkt von da ausgeführt, anstatt von der Festplatte. Somit werden die Programmstarts beschleunigt.
Installation von Preaload:
sudo apt-get install preload
Blut hat keine Nationalität, es ist immer rot!
von unbekannt
Wenn die Fenster Buttons Minimieren, Maximieren und Schließen auf der rechten Seite angeordnet werden sollen, dann kann der gconf-editor zum Setzen der Einstellung genutzt werden.
sudo apt-get install gconf-editor
Unter „apps“ -> „metacity“ -> „general“ ist der Eintrag „button_layout“ zu finden.
Der enthaltene Wert muss nur auf “:minimize,maximize,close” geändert werden.
Überhaupt lernt niemand etwas durch bloßes Anhören, und wer sich in gewissen Dingen nicht selbst tätig bemüht, weiß die Sache nur oberflächlich.
von Johann Wolfgang von Goethe
Wer Ubuntu One nicht verwenden möchte, kann es auf diesen Weg löschen.
killall ubuntuone-login ubuntuone-preferences ubuntuone-syncdaemon sudo rm -rf ~/.local/share/ubuntuone rm -rf ~/.cache/ubuntuone rm -rf ~/.config/ubuntuone sudo apt-get purge ubuntuone*
Erfolg hat nicht immer etwas mit Qualität zu tun.
von unbekannt