Rezension: Wer denken will, muss fühlen
2015-03-06 von Mario
Autor: Dan Ariely
Taschenbuch: 368 Seiten
Verlag: Knaur TB (3. Februar 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426784246
ISBN-13: 978-3426784242
Dan Ariely beschreibt spannende Erkenntnisse über unser Verhalten und belegt diese anschaulich durch empirische Testverfahren. Die menschliche Unvernunft wird verständlich und bildhaft vor Augen geführt.
Kapitelübersicht
Teil I – Wie wir uns im Arbeitsleben der Logik widersetzen
- Mehr zahlen, weniger bekommen
- Warum fette Bonuszahlungen nicht immer funktionieren
- Der Sinn von Arbeit
- Was uns Lego-Figuren über Arbeitsfreude lehren können
- Der IKEA-Effekt
- Warum wir überbewerten, was wir selbst machen
- Das NOT-Invented-Here-Syndrom
- Warum “meine” Ideen besser sind als “deine”
- Mein ist die Rache
- Warum wir nach Gerechtigkeit streben
Teil II – Wie wir uns im Privatleben der Logik widersetzen
- Über die Anpassung
- Warum wir uns an Dinge gewöhnen
- HOT or NOT?
- Anpassung, assortative Paarung und Schönheitsmarkt
- Wenn ein Markt versagt
- Ein Beispiel aus der Realität des Online-Datings
- Empathie und Emotionen
- Warum wir reagieren, wenn ein einzelner Mensch Hilfe braucht, nicht aber, wenn es viele sind
- Die langfristigen Folgen temporärer Gefühle
- Warum wir nicht nach unseren negativen Gefühlen handeln sollten
- Was wir aus unserer Irrationalität lernen können
- Warum wir alles ausprobieren müssen
Wertung: lesenswert
Kategorie: Bücher Schlagwörter: Buch, Rezension